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Neue Perspektiven und Chancen in der globalen Klimadebatte
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Zusammen mit Sustainable Switzerland
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von Christian Schwägerl
Wissenschaftsjournalist
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Liebe Leserin, lieber Leser
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Regierungen haben es vergleichsweise leicht, bei Uno-Klimagipfeln Versprechungen abzugeben. Denn die eigentliche CO2-Reduktion leisten vor allem Unternehmen. Nirgendwo sonst wird Klimaschutz konkreter, als wenn ein Firmenvorstand entscheidet, die Energieversorgung auf erneuerbare Quellen umzustellen, Produkte anders zu gestalten, Zulieferern Auflagen zu machen oder fossilen Produkten die Finanzierung zu entziehen – und das auch umsetzt. Immer mehr Firmen haben sich in den vergangenen Jahren freiwillig eigene Klimaziele als Kompass dafür gesetzt. Doch neuerdings rücken einige Unternehmen von solchen Zielen wieder ab. Was dahintersteckt, davon handelt die heutige Ausgabe von «Planet A».
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Ausserdem geht es heute um ein Vorzeigeprojekt für nachhaltiges Wohnen in Zürich, den oft mit dem Flugzeug reisenden Präsidenten der Fifa und Trockenheit im Wald.
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Viele Unternehmen streichen ihre Klimaziele zusammen. Haben sie zu viel versprochen, oder gibt es andere Gründe?
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Swiss-Firstclass 2025.
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PD
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Ingenieure bemühen sich seit vielen Jahren, Flugzeuge Kilogramm um Kilogramm leichter zu machen. Vom Rumpf bis zu den Getränketrolleys kommt alles auf den Prüfstand. Das Ziel: weniger Treibstoffbedarf – und damit geringere CO2-Emissionen.
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Doch Anfang September machte die Swiss exakt gegenteilige Schlagzeilen. Ab 2025 soll ihre Firstclass auf Langstreckenflügen noch luxuriöser ausfallen. So möchte man mit dem Angebot der Konkurrenz mithalten. Sitze und Ausstattung sind nun aber so schwer ausgefallen, dass der Rumpf nach vorne zu kippen drohte. Deshalb wird zum Ausgleich im hinteren Teil der Flugzeuge eine Metallplatte installiert, die laut Medienberichten 1,5 Tonnen wiegt. Das Mehrgewicht wird zwangsläufig den Kerosinverbrauch wieder in die Höhe treiben.
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Luxus schlägt Klimaschutz – das scheint zu illustrieren, wovor Ökonomen und Klimaforscher in letzter Zeit verstärkt warnen. Eine wachsende Zahl von Unternehmen, so heisst es, nehme ihre Klimaziele nicht ernst genug oder verabschiede sich gar von ihnen. Bringen solche Manöver von Firmen die weltweiten Bemühungen in Gefahr, die Erderwärmung wenigstens zu begrenzen?
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Shell hat sein Klimaziel reduziert
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Bereits im März wurde bekannt, dass der Ölkonzern Shell sein Klimaziel für das Jahr 2030 abschwächt und für das Jahr 2035 aufgibt. Dabei geht es um die sogenannte «Kohlenstoff-Intensität», also die CO2-Emissionen pro produzierte Energieeinheit. Eigentlich sollte sie zwischen 2016 und 2030 um mindestens 20 Prozent sinken. Neuerdings ist nur noch von mindestens 15 Prozent die Rede. Für 2035 gibt es gar keine konkrete Prozentzahl mehr. Shell hat das frühere Ziel, bis dahin ein Minus von 45 Prozent zu erreichen, wegen «Ungewissheit über das Tempo der Energiewende» gestrichen.
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Der Ölkonzern betont zwar, bis 2050 klimaneutral zu werden, bleibe «ganz im Zentrum unserer Strategien». Für die nächsten zehn Jahre will man sich aber nicht mehr auf konkrete Zahlen festnageln lassen.
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Mehrere Autohersteller haben in diesem Jahr ihre früheren Ankündigungen zurückgezogen, von 2030 an nur noch Elektroautos zu produzieren. Diese emittieren in dem Masse weniger Treibhausgas, wie der Anteil CO2-armer Energiequellen im Strommix steigt. Doch in schneller Folge kassierten Mercedes, Volkswagen und Volvo ihre Ziele ein. Sie gaben bekannt, weiter Milliardenbeträge in neue Verbrennermotoren zu investieren. Der Hintergrund ist hier vor allem, dass die Nachfrage der Kunden nach E-Autos hinter den Erwartungen zurückbleibt.
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In der vergangenen Woche forderte der Chef des VW-Aufsichtsrats: «Die Elektromobilität wird sich durchsetzen, aber es wird mehr Zeit brauchen. Deshalb müssen die CO2-Ziele für 2025, 2030 und 2035 adjustiert und an die Realität angepasst werden.»
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Der komplett elektrische Volvo EX90 wurde 2022 in Schweden präsentiert.
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Reuters
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Vor allem in den USA gibt es zudem politische Ursachen dafür, dass Unternehmen inzwischen frühere Umweltziele relativieren. In einflussreichen konservativen Kreisen ist zunehmend alles, was mit ESG zu tun hat, also mit Regeln zu Umwelt, Sozialem und verantwortungsvoller Unternehmensführung, als «links» und «woke» verfemt.
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Mächtige Investmentfonds haben bereits Geld aus fossiler Energie abgezogen. Daraufhin bearbeitet die Branche verbleibende Geldgeber umso intensiver mit Lobbying. Die Bank of America, eines der grössten Finanzinstitute des Landes, rückte vor diesem Hintergrund von dem früheren Versprechen ab, keine neuen Kohleprojekte mehr zu finanzieren. Neuerdings ist nur noch eine «verstärkte Überprüfung» vorgesehen.
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Angesichts immer neuer Hitzerekorde wäre jetzt eigentlich konsequentes Handeln gefragt. «Klimamassnahmen des Privatsektors sind entscheidend dafür, die globalen Emissionen zu senken und die im Pariser Abkommen festgelegten Ziele zu erreichen», urteilt der Nachhaltigkeitsforscher Maurizio Zollo, wissenschaftlicher Leiter des Leonardo Centre am Imperial College London.
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Um Firmen für den Klimaschutz zu mobilisieren, haben die Vereinten Nationen 2020 ein eigenes Programm namens «Race to Zero» gestartet. Seither stieg die Zahl der Unternehmen, die teilweise mit grossem PR-Aufwand Klimaziele bekanntgegeben haben, stark an – verbunden mit der Hoffnung, damit bei Verbrauchern zu punkten.
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Es gibt einen Boom von Organisationen wie Science Based Targets Initiative (SBTi) oder Carbon Disclosure Project, die solche Ziele für Unternehmen nach einheitlichen Standards verifizieren, bewerten und transparent überwachen. Unterschiedlich strenge Ratings und Ranglisten für die unterschiedlichsten Arten von Zielen sind entstanden – etwa dafür, ob ein Unternehmen konsequent genug handelt, um zum 1,5-Grad-Ziel der Uno beizutragen, oder ob es nur auf das 2-Grad-Ziel einzahlt.
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Entscheidende Parameter für Bewertungen sind auch, ob die Firmen ihre eigenen Prozesse tiefgreifend verändern oder Emissionen extern kompensieren und ob sie schon heute planen, bis 2050 netto null zu erreichen.
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In Klimaschutzplänen legen Unternehmen bei den Plattformen offen, wie weit ihre Umstellungen reichen. Unter Scope 1 sind die Bemühungen versammelt, die unmittelbar selbst verursachten Emissionen zu drosseln. Bei Scope 2 geht es dann zum Beispiel um von aussen eingekaufte Energie.
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Die höchste und schwierigste Stufe Scope 3 erfasst die Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette, bis hin zu Zulieferfirmen für Waren. Laut der Unternehmensberatung Ernst & Young macht Scope 3 oft mehr als drei Viertel des Klima-Einflusses von Firmen aus, in Branchen wie Ernährung oder Bau 90 Prozent oder mehr.
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Immer öfter werden Verpflichtungen einkassiert
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Bis vor kurzem schien es, als gehe es immer weiter aufwärts – immer mehr Firmen verpflichteten sich zu immer strengeren Zielen. Mittlerweile steht in der SBTi-Datenbank bei Firmen unter «net zero bis 2050» aber häufiger der Hinweis «Verpflichtung zurückgezogen». Auch bei der Lufthansa. Der Konzern möchte zwar weiter bis 2050 klimaneutral werden, hat aber der SBTi nicht wie vorgesehen fristgerecht einen detaillierten Plan dafür vorgelegt.
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Als Grund führt ein Firmensprecher an, es gebe «noch keine hinreichende Klarheit hinsichtlich zukünftiger technologischer Lösungen und deren Ausprägung und Verfügbarkeit». Die Lufthansa konzentriere sich derzeit darauf, «unser ambitioniertes 2030er-Ziel zu erreichen, die Netto-CO2-Emissionen im Vergleich zu 2019 durch Reduktions- und Kompensationsmassnahmen zu halbieren». Zur fehlenden Klarheit gehört zum Beispiel, ob und wann Flugzeuge verfügbar sein werden, die mit «grünem Wasserstoff» fliegen, und in welchem Masse synthetische Kraftstoffe zum Einsatz kommen können, die aus CO2, Wasser und Luft hergestellt werden.
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Auch die Hager Group, ein grosser Anbieter von elektrotechnischen Installationen in Wohn-, Industrie- und Gewerbeimmobilien, hat die ursprüngliche Absicht, ein Langzeitziel festzulegen, fallengelassen und ist in der Datenbank nun mit «Verpflichtung zurückgezogen» verzeichnet. Das bedeute aber nicht weniger Klimaschutz, sagt der Firmensprecher Markus Goegele, sondern bringe gegenüber Mitarbeitern, Kunden und Partnern zum Ausdruck, dass man sich auf messbare und machbare konkrete Ziele konzentriere.
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Das Unternehmen stehe zum 1,5-Grad-Pfad und wolle seine Emissionen aus Scope 1 und 2 bis 2030 gegenüber 2021 um die Hälfte reduzieren, die Scope-3-Emissionen um ein Viertel. «Unsere Massnahmen bis 2030 zahlen auch auf das Net-Zero-Ziel bis 2050 ein, das wir aber nicht explizit als Ziel nennen», sagt Goegele.
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Firmen wollen sich nicht angreifbar machen
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Nach der ersten Euphorie sind manche Unternehmen bei Klimazielen auch deshalb vorsichtiger geworden, weil sie sich mit konkreten Festlegungen angreifbar machen – gegenüber Umweltorganisationen, die sie öffentlichkeitswirksam unter die Lupe nehmen, und gegenüber Verbraucherschützern, die sich bei Klagen auf eine neue EU-Richtlinie stützen können, die blumige «grüne» Versprechen untersagt.
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Inzwischen ist sogar vom Trend zum «Greenhushing» die Rede, dem Gegenstück zum «Greenwashing». Immer mehr Firmen, heisst es bei Wirtschaftsverbänden, täten faktisch mehr für den Klimaschutz, als sie nach aussen preisgäben. Sie behielten ihre eigentlich eindrucksvollen Klimaziele und Öko-Fortschritte für sich, weil sie nicht in nervenaufreibende Auseinandersetzungen über Details verwickelt werden wollten.
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Sherry Madera, Chefin des Carbon Disclosure Project (CDP), beobachtet die Debatte um Rückzieher von Firmen beim Klimaschutz genau. Sie sieht nach einer Phase öffentlichkeitswirksam präsentierter Zielzahlen nun die Zeit angebrochen, in der Unternehmen echte Hürden nehmen müssen. «Viele Firmen, die auf dem Weg der Klimatransformation sind, haben jetzt die sprichwörtlichen niedrig hängenden Früchte abgeerntet, gegessen und sich dafür feiern lassen.»
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Nach dieser Phase werde der Weg härter und härter, bis die Firmen «ein neues Businessmodell aufgebaut haben, mit dem Klimaschutz dann profitabel wird», sagt Madera. Als Beispiel nennt sie das Pharmaunternehmen Novartis. Dieses habe es «mit einer Klimaschutzinvestition von 3 Millionen Dollar für ein neues Produkt geschafft, 48 Millionen Dollar an neuem Geschäftspotenzial aufzubauen».
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Andere Unternehmen seien aber noch lange nicht so weit. «Wer kürzlich noch stolz seine Ergebnisse für Scope 1 publiziert hat, stellt vielleicht gerade fest, dass man wirklich klimaneutral nur werden kann, wenn auch Scope 3 abgedeckt ist», sagt die CDP-Chefin Madera. Das sei dann der «Moment, wo sich entscheidet, ob ein Unternehmen seine Reise hin zum Klimaziel wirklich ernst nimmt».
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Ein Trend bei den Klimazielen zeichnet sich ab
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Während Madera noch keine Massenflucht weg von selbstgesteckten Firmenzielen erkennen kann, hat Agnes Sauter, Leiterin Ökologische Marktüberwachung bei der Nichtregierungsorganisation Deutsche Umwelthilfe, dazu eine andere Meinung: «Es lässt sich beobachten, dass es sich nicht um Einzelfälle handelt, sondern tatsächlich ein beginnender Trend erkennbar ist, bei dem Unternehmen ihre Klimaziele drosseln oder sogar aufgeben.»
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Der Nachhaltigkeitsforscher Maurizio Zollo vom Imperial College sagt, ihm machten zurückgenommene Klimaziele deutlich weniger Sorgen als die Frage, wie konsequent bestehende Ziele umgesetzt würden: «Häufig fehlt es an glaubwürdigen Strategien zur Umsetzung.» Von weltweit knapp 14 000 grossen Unternehmen, die Zollo in einer 2023 publizierten Studie untersucht hat, ist nur jedes fünfte auf einem Pfad, der zu den Uno-Klimazielen passt.
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Die CPD-Chefin Madera teilt diese Sorge: Nur ein Viertel der Unternehmen, die ihre Emissionen über ihre Organisation dokumentierten und publizierten, seien derzeit auf der richtigen Spur, um ihre selbstgesteckten Klimaziele auch zu erreichen: «Wir müssen aber auf 100 Prozent kommen.»
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Inhalte aus Sustainable Switzerland
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Eine Initiative des Unternehmens NZZ mit führenden Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft.
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Weitere Highlights zum Klimawandel aus der NZZ
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Die Überbauung Greencity entstand auf dem Areal der ehemaligen Papierfabrik Sihl.
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Maurice Grünig / Baugeschichtliches Archiv
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Highlights aus aller Welt
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Bis Ende Jahr schreiben ausgewählte Autoren die Beiträge für den Newsletter «Planet A». Dann kehrt Kalina Oroschakoff, die Klimajournalistin der NZZ, als Hauptautorin zurück.
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